Wegen des großen Erfolgs jetzt Teil 2 meiner kommentierten Fotos aus China. Zweite Teile sind ja meistens ein durchschnittlicher Abklatsch des ersten, also erwartet nicht zu viel. Aber sehen müsst Ihr ihn trotzdem, sonst wisst Ihr gar nicht, woran Teil 3 anschließt und worauf sich die Teile 4,5 und 6 beziehen, die selbstverständlich chronologisch vor Teil 1 angesiedelt sein werden.

Naja. Hier jedenfalls die Fotos:

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  Hatte ich erwähnt, dass in China überall Menschen sind? Hier im monströsen Hauptbahnhof von Shanghai, wo ich einen ICE nach Hangzhou bestieg.

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  Ein Bus aus Holz. Mann, das fand ich so süß. Dürfen Männer "süß" schreiben? Falls nicht: Ich fand es witzig, drollig, liebenswert.

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  Der schöne Park in Hangzhou, kurz vor dem Paparazzi-Vorfall...

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  Ein Tempel in Hangzhou; schön, aber, soweit ich mich erinnere, komplett neu gebaut wo der alte mal stand. Natürlich gleich mal ne Nummer größer als das Original. Merkt ja keiner.

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  Ein Pavillon in besagtem Tempel, links daneben der Wachdrache. Wuff!

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  Schon wieder eine dieser Perspektiven... Ich sagte ja, ein mittelmäßiger Abklatsch des ersten Teils.

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  Ein Gruß an Matthias: Ich musste hier an den japanischen Maler Hokusai denken, den wir zusammen im Martin-Gropius-Bau gesehen haben.

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  "Mach kein' Stress, Alter, sonst wirst Du wiedergeboren!" Darunter lag übrigens Plastikobst als Fake-Opfergaben.

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  Chinesische Gold-Kinder besteigen einen Buddha und ihre Eltern (und ich) fotografieren sie dabei. Das ganze in der leicht touristischen Fußgängerzone von Hangzhou.

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  Hangzhou von einem Tempel auf einem Berg fotografiert.

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  Der See, der Hangzhou zu was besonderem macht. Der See wurde mehrfach in China kopiert. Ist wirklich schön da, und mit nur 7 Millionen Einwohnern fast dörflich.

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  Jetzt sind wir in Peking, das hier ist eine Art Ladenstraße beim Sommerpalast. Daran anschließend ein See, den ich stark im Verdacht habe, eine der Kopien des Hangzhou-Sees zu sein.

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  Ältere Chinesen beim Skat kloppen.

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  Nach einer halben Stunde habe ich aufgegeben und bin einfach stehengeblieben.

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  Das hier und die beiden vorigen alles Gebäude am Sommerpalast. Schon echt nett da, war einer der ersten schönen Tage und recht unbelebt rund um den See herum.

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  Genau, so schön!

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  Der Kudamm Pekings. Ich wurde innerhalb von 10 Minuten von vier 2er-Teams hübscher Chinesinnen angesprochen: "Heloooo, we ju foom?" "Germany." "Aaaah, Jemali, welcome. Want to have a tea?" Das ist leider nur ne ganz perfide Masche gegenüber naiven Langnasen, um den teuersten Tee ihres Lebens zu bezahlen.

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  originelle Bordellnamen 1

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  Dafür das China die Amis doof findet, sehen ihre Polizeiautos ganz schön amerikanisch aus.

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  Das nationale Museum Chinas und vier Hippies beim Kiffen.

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  Hier fühlte ich himmlischen Frieden.

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  alles klar?

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  Das habe ich wieder toll hingekriegt, was?

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  Hier rein, da raus - wie die Propaganda.

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  In der verbotenen Stadt, wo früher die Kaiser wohnten und jetzt der Kommerz.

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  Buh!

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  Ich konnte nicht herausfinden, womit es sich die American Express Company beim Hausherren verscherzt hat.

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  Der Kanal um die verbotene Stadt herum. Das ist mal wirklich ein schönes Foto, finde ich.